Blutige Massenschlachten und leidenschaftliche Liebensszenen: Der charismatische Henri, König von Navarra, kämpft im 16. Jahrhundert mit allen Mitteln um den französischen Thron. Sei es auf dem Schlachtfeld oder in der Liebe, für Henri steht eine Kapitulation nicht zur Debatte! Von falschen Verbündeten wird er verraten, überlebt das Blutbad der Bartholomäusnacht und wird im Pariser Louvre wie ein Gefangener gehalten. Schon bei der ersten Gelegenheit ergreift er die Flucht. Henri will den Sieg nicht denen überlassen, die weder Gewissen noch Menschlichkeit besitzen. Auf seinem Weg zum Thron reift er zu einem Monarchen, der sich zu Recht als einer der Ersten als wahrer Humanist bezeichnen darf.